„Ich war sofort beeindruckt von der Entschlossenheit, dem Ehrgeiz und der Motivation.“ 

 

Annika Rinsche

Head of Online – Westfalenpost in Hagen

Liebe Annika, erzähl doch mal..

Was gehört zu deinen täglichen Aufgaben als Head of Online dazu?

Als Head of Online stehe ich ständig im Austausch mit den Kolleg*innen der Mantel- und Lokalredaktionen der Westfalenpost sowie dem Digital-Team in Essen. Wir fragen uns jeden Tag: welche Themen bewegen unsere Leser*innen heute, welche Fragen müssen wir beantworten und welchen Nutzwert können wir bieten? Außerdem überlegen wir, wie wir unsere Inhalte gut verkaufen und über die einzelnen Kanäle spielen, damit sie möglichst viele Menschen erreichen. Dabei sind unsere Nutzerdaten ein mächtiges Instrument. Wir können immer besser nachvollziehen, was unsere Leser*innen bewegt und interessiert, woher sie kommen und wie wir sie an uns binden.

Liebe Annika, erzähl doch mal..

Was gehört zu deinen täglichen Aufgaben als Head of Online dazu?

Als Head of Online stehe ich ständig im Austausch mit den Kolleg*innen der Mantel- und Lokalredaktionen der Westfalenpost sowie dem Digital-Team in Essen. Wir fragen uns jeden Tag: welche Themen bewegen unsere Leser*innen heute, welche Fragen müssen wir beantworten und welchen Nutzwert können wir bieten? Außerdem überlegen wir, wie wir unsere Inhalte gut verkaufen und über die einzelnen Kanäle spielen, damit sie möglichst viele Menschen erreichen. Dabei sind unsere Nutzerdaten ein mächtiges Instrument. Wir können immer besser nachvollziehen, was unsere Leser*innen bewegt und interessiert, woher sie kommen und wie wir sie an uns binden.

Und welche Aufgaben bei der Westfalenpost machen dir besonders Spaß?

Die Datenanalyse erlaubt uns heute tiefe Einblicke in das Verhalten unserer Nutzer*innen im Portal, aber auch an den einzelnen Touchpoints wie Google, Social Media oder Newsletter. Zusätzlich lernen wir in Kundeninterviews noch mehr über das Lebensumfeld unserer Leser*innen, über ihre Bedürfnisse und ihre Wünsche an uns. Das ist sehr spannend und aufschlussreich – bei der Themensetzung können wir die Nutzerperspektive auf Basis einer fundierten Datengrundlage einnehmen.

Das klingt wirklich spannend! Wie meistert das Team die Corona-Krise?

Auf der einen Seite bin ich ziemlich beeindruckt, wie pragmatisch wir quasi aus dem Stand unsere Produktion ins Home-Office verlagert haben. Auf der anderen Seite ist es typisch, dass wir bei Problemen nicht in Schockstarre verfallen, sondern die Ärmel hochkrempeln. In jedem Fall beweist die Krise, dass unsere Teams ein sehr solides Fundament haben.

So sollte es sein – gemeinsam schaffen wir das! Wieso hast du dich damals für den Job bei FUNKE entschieden?

Ich durfte während eines Workshops zur digitalen Transformation intensiv mit den Kolleg*innen und der Chefredaktion zusammenarbeiten und war sofort beeindruckt von der Entschlossenheit, dem Ehrgeiz und der Motivation. Teil dieses Teams zu werden, hat sich richtig angefühlt.

Das freut uns…

Ich schätze am meisten, dass wir ständig in Bewegung sind, um noch mehr Nutzer*innen auf unser Portal zu ziehen und langfristig für das Produkt zu begeistern. Wir hinterfragen unsere Workflows und probieren viel aus. Dass ich in diesen Prozess intensiv eingebunden bin und viel bewegen kann, motiviert mich sehr.

Vielen Dank für deine Zeit und den spannenden Einblick Annika!

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