#wirsindFUNKE – Jobinterview

Meine Stelle als Junior Referentin Datenschutz und Compliance bei Funke

Alexandra Wünsch
Compliance, Essen

#wirsindFUNKE – Jobinterview

Hallo Frau Wünsch! Vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben. Bei Ihrer Arbeit als Junior Referentin Datenschutz und Compliance: Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei Ihnen aus?

Einen ganz typischen Arbeitsalltag gibt es bei mir eigentlich gar nicht, da ich viel an Projekten oder Schreiben verschiedener Einrichtungen mitarbeite, dadurch bleibt mein Arbeitstag immer sehr abwechslungsreich und spannend, da ich es immer mit unterschiedlichen „Fällen“ zu tun habe.

Kommen Sie auch wegen dieser Abwechslung jeden Morgen gerne ins Büro?

Ja. Mir ist aber auch der Austausch mit meinen Arbeitskolleginnen und Kollegen sehr wichtig und er tut mir auch sehr gut. Ich finde allgemein, dass sich persönlich manche Dinge einfach doch noch besser klären lassen, als in einer Videokonferenz. Und der Büroplausch bleibt bei Videokonferenzen auch etwas auf der Strecke.

Durch die drei- bis viermonatigen Abteilungswechsel kann man viele Unternehmensbereiche in der Ausbildungszeit kennenlernen und so auch den Bereich finden, der wirklich langfristig zu einem passt. Hätte man mir am Anfang der Ausbildung gesagt, dass mein Herz einmal für den Datenschutz schlägt… ob ich das wohl so geglaubt hätte?

Zum Glück ist das zurzeit wieder möglich! Gibt es weitere Dinge, die sie an FUNKE mögen? Wieso arbeiten Sie gerne bei FUNKE?

Ich mag das FUNKE-Image und das Auftreten als große FUNKE-Familie sowie die Kommunikation untereinander. Dazu kommt natürlich auch noch unser schickes neues Firmengebäude am Standort Essen, das meiner Meinung nach nicht nur modern aussieht, sondern auch von der technischen Ausstattung her ein absolutes Sternchen verdient hat. Besonders die Medientreppe hat da schon ein paar Freunde von mir ein wenig neidisch werden lassen.

Wieso haben Sie sich für den Job bei FUNKE entschieden?

Ich wollte nach dem Abi unbedingt sofort etwas praktisches und „irgendwas mit Medien machen“. Daher eignete sich die Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print so gut. Bei FUNKE hat mich dann überzeugt, dass man einen sehr breiten Einblick in diesen Beruf und auch in ein Medienhaus an sich bekommen konnte und durch die vielen Abteilungswechsel vieles kennenlernen kann. Da ich direkt nach dem Abi noch nicht festlegen konnte, in welche Richtung es mal gehen sollte eignete sich diese Form der Ausbildung perfekt zur Orientierung.

Für mich war nach der Ausbildung auch schnell klar, dass ich gerne bei der FUNKE bleiben würde, da ich in eigentlich jeder Abteilung ein tolles Miteinander erlebt habe und die Arbeit im Team, die es bei FUNKE sehr viel gibt, genieße. So kann ich weiter dazu lernen und gleichzeitig den Wandel im digitalen Zeitalter ein wenig Miterleben. 

Stimmt, FUNKE bietet gerade in der Ausbildung durch die verschiedenen Abteilungswechsel einen wertvollen Einblick in das Unternehmen und die Welt der Medien. Was macht das Praktikum / das duale Studium / die Ausbildung bei FUNKE für Sie so besonders?

Ich denke die Ausbildung bei der FUNKE ist vor allem durch ihre Vielseitigkeit, aber auch durch die recht einzigartige Betreuung der Azubis so besonders. Durch die drei- bis viermonatigen Abteilungswechsel kann man viele Unternehmensbereiche in der Ausbildungszeit kennenlernen und so auch den Bereich finden, der wirklich langfristig zu einem passt. Hätte man mir am Anfang der Ausbildung gesagt, dass mein Herz einmal für den Datenschutz schlägt… ob ich das wohl so geglaubt hätte? Auch neben der betrieblichen Ausbildung versorgt FUNKE die Azubis mit allerlei Seminaren und Schulungen. Ganz besonders habe ich mich damals auch über das Patenprojekt gefreut, in dem jedem Azubi aus dem ersten Lehrjahr ein „erfahrener Azubi“ aus dem zweiten Lehrjahr zugeteilt wird, an den er sich bei Fragen wenden kann.

Das duale Studium bei FUNKE läuft bei mir sehr gut. Ich studiere an der TAW in Bochum, hier sind die Vorlesungen nur am Wochenende. Dadurch dass ich für die Zeit meines Studium auf Teilzeit umsteigen durfte, kann ich Arbeit, Uni und Freizeit sehr gut miteinander vereinen.

Können Sie sich noch an Ihre erste Zeit bei FUNKE erinnern?

Meine allererste Woche bei FUNKE war wirklich großartig, weil wir mit den Azubis auf eine Kennlernfahrt nach Essen Werden gefahren sind, wo wir neben unseren neuen Kolleginnen und Kollegen, auch die FUNKE in vielseitigen Präsentationen besser kennenlernen durften.

Durch die Abteilungswechsel während der Ausbildungszeit hatten wir ja „immer mal wieder“ einen kleinen Neuanfang, ich wurde überall immer sehr herzlich willkommen geheißen, eingearbeitet und schnell ins Team integriert.

Was war Ihr bisheriges Highlight bei FUNKE?

Ich glaube das war tatsächlich die Kennlernfahrt am Anfang der Ausbildungszeit. Wir sind eine Woche zusammen weggefahren mit vielen Schulungen und Seminaren rund um die FUNKE. Dadurch sind wir Azubis direkt in der ersten Woche schon zusammengewachsen und die FUNKE konnten wir auch schon gut kennenlernen, sodass wir gut vorbereitet in die Ausbildung starten konnten.

Wie gestalten Sie ihre Mittagspausen am liebsten?

Ich gehe gerne in die Kantine, vor allem im Sommer wenn es draußen schön warm ist und setze mich dort mit meinem Mittagessen mit ein paar Kolleginnen und Kollegen in die Sonne. Manchmal laufen wir anschließend auch noch kurz zur Eisdiele und sorgen dort für eine kleine Abkühlung. Leider ist das ja momentan eher eingeschränkt möglich.

Wie schaffen Sie einen Ausgleich zur Arbeit?

Ich fahre nach der Arbeit häufig zum Stall und hole mir so meine regelmäßige Portion frische Luft, Sonne und Pferdeliebe ab. Ansonsten lese ich gerne viel und wenn ich einmal ein gutes Buch angefangen habe auch oft pausenlos. Manchmal versuche ich mich auch an kleinen bis mittelgroßen kreativen Projekten.

Was war bisher das leckerste Gericht in der Kantine?

Puuuh, das kann ich garnicht so ganz genau sagen, da ich finde, dass unsere Kantine allgemein sehr gut ist. Nicht umsonst hat mich letztens ein Externer am Telefon gefragt, ob die Kantine eigentlich noch auf hat und mir erzählt, wie sehr er hofft, dass Corona bei uns bald vorbei ist und so die Termine und Pausen wieder vor Ort bei uns stattfinden können.

Ein Highlight der Kantine waren auf jeden Fall in der Ausbildungszeit die typischen Freitags-Rühreibrötchen mit Speck. Damals noch im alten Gebäude, war unsere Berufsschule ja genau neben der Kantine, sodass sich die FUNKE Azubis in der Pause die frischen Rührei-Brötchen holen konnten. Da waren die Klassenkameradinnen und Klassenkameraden ganz schön neidisch…

Welcher Unternehmensbereich gefällt Ihnen am besten?

Meiner natürlich. ;-)

Wie meistert das Team die aktuelle Lage (ggf. Veränderungen durch Corona)?

Durch die aktuelle Situation sind wir natürlich alle wesentlich mehr zuhause im mobile Office und sieht sich nicht mehr so häufig persönlich. Das versuchen wir mit regelmäßigen Team-Calls etwas abzufangen, in dem jeder berichtet, was gerade bei ihm aktuell auf dem Plan steht.

Frau Wünsch, vielen Dank für dieses Interview und Ihre Zeit!

Amber-Louise Esser
Volontärin Unternehmenskommunikation

„FUNKE geht mit der Zeit und bleibt nicht stehen. Kreativität wird hier großgeschrieben.“

Martin Spliethoff
Mediengestalter,
Essen

„Das Team hat an einem Strang gezogen. Ich war selten so zufrieden.“

Sophie Beckmann
Lokalredakteurin
Westfahlenpost, Menden

„Jeder Tag stellt einen vor neue Herausforderungen, Kreativität ist das A und O.“