„Unser Unternehmen bietet jungen Leuten sehr gute Angebote der Aus- und Weiterbildung, eine große Produktvielfalt und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten an attraktiven Standorten.“ 

 

Klaus Theine
Mitglied der Chefredaktion Westfalenpost Hagen (WP)

 

Hallo Herr Theine, vielen Dank, dass Sie Zeit für uns gefunden haben! Sie als Mitglied der Chefredaktion der Westfalenpost Hagen, erzählen Sie doch mal: Wie sah Ihre Laufbahn innerhalb des Unternehmens aus?

Ich habe in Lokalredaktionen begonnen, war als Lokalsportredakteur tätig und habe viele Jahre als Sportreporter von nationalen und internationalen Schauplätzen berichtet. Ich übernahm Führungspositionen, leitete bei der WP die Mantelsportredaktion, später den Titeldesk und den Südwestfalendesk, ehe ich in die Chefredaktion wechselte.

Hallo Herr Theine, vielen Dank, dass Sie Zeit für uns gefunden haben! Sie als Mitglied der Chefredaktion der Westfalenpost Hagen, erzählen Sie doch mal: Wie sah Ihre Laufbahn innerhalb des Unternehmens aus?

Ich habe in Lokalredaktionen begonnen, war als Lokalsportredakteur tätig und habe viele Jahre als Sportreporter von nationalen und internationalen Schauplätzen berichtet. Ich übernahm Führungspositionen, leitete bei der WP die Mantelsportredaktion, später den Titeldesk und den Südwestfalendesk, ehe ich in die Chefredaktion wechselte.

Welche Aufgaben machen Ihnen dabei besonders Spaß?

Mit meinen Kollegen in der Chefredaktion, Chefredakteur Jost Lübben und Stellvertreter Torsten Berninghaus, arbeite ich mit großer Freude daran, die Westfalenpost voranzubringen. Wir wollen Anziehungskraft für junge Menschen entwickeln und ihnen Karrierepfade aufzeigen. Das Team der Westfalenpost ist innovativ und kreativ, dadurch reagiert der Lesermarkt positiv und wir kommen mit unseren Inhalten gut bei den Nutzern an.

Gibt es einen typischen Arbeitsalltag und können Sie ihn beschreiben?

Mein Tag ist geprägt von vielen Konferenzen und Gesprächen. Es geht um Strategien, Abstimmungen, Inhalte, Lösungen – jeder Tag bringt neue Themen und Fragestellungen. Als Leiter der Lokalredaktionen stehe ich täglich in engem Kontakt mit unseren Lokalchefs und mit Lokalreportern. Es gehört auch zu meinen täglichen Aufgaben, die Lokalseiten unserer Printausgaben abzunehmen. Die WP erscheint mit zwölf Lokalausgaben. Insgesamt rund 140 Seiten entstehen täglich am Südwestfalendesk in Hagen, wir produzieren auch die lokalen Inhalte für die Westfälische Rundschau.

Gibt es aktuell eine besondere Herausforderung?

In diesem Jahr hat die Westfalenpost Geburtstag. Sie wird 75 Jahre alt. Das ganze Jahr wird geprägt sein von hoch interessanten Projekten.

Das klingt spannend. Eine Botschaft an Menschen, die sich für die Arbeit bei FUNKE interessieren:  Wieso sollten sich junge Talente bei FUNKE bewerben?

Unser Unternehmen bietet jungen Leuten sehr gute Angebote der Aus- und Weiterbildung, eine große Produktvielfalt und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten an attraktiven Standorten. In unserem Konzern wird modern gedacht, in Kooperation der verschiedenen Fachbereiche entstehen spannende Produkte.

Können Sie Beispiele nennen?

Bei der Westfalenpost haben wir vor vier Jahren mit dem Projekt „Zukunftslabor“ eine neue Form der Zusammenarbeit und für die Entwicklung von Kreativität geschaffen: Fünf Kolleginnen und Kollegen verschiedener Lokalredaktionen werden eine Woche lang freigestellt, um das Konzept für ein crossmediales Projekt für die gesamte WP zu entwickeln. Leser und Experten werden eingebunden, Spezialisten für Online, Marketing und Vertrieb hinzugezogen. Das Team ist ausdrücklich aufgefordert, alles zu denken. Gerade starten wir das „Zukunftslabor“ für dieses Jahr.

Wieso kommen Sie jeden Morgen gerne ins Büro?

Weil mich die Arbeit begeistert und ich bei der Westfalenpost eine Kultur vorfinde, die mich sehr motiviert. Wir alle begegnen uns mit Respekt und auf Augenhöhe.

Herr Theine, vielen Dank für dieses Interview und Ihre Zeit!

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0800 / 60 60 760